Von Winnenden nach Wendlingen – Tim K.-Gedächtnisreise

Jetzt ham’se den Vogel abgeschossen: Das Aktionsbündnis Amoklauf Winnenden veranstaltet eine Tim K.-Gedächtnisreise. Hier klicken. Und noch schlimmer: Man will den 11.03. jeden Jahres als bundesweiten Amok-Gedenktag eingeführt haben:

Das “Aktionsbündnis Amoklauf” strebt einen bundesweiten Präventionstag an jedem 11. März in allen Schulen an. Es habe bereits zusammen mit dem Bund Deutscher Kriminalbeamter Gespräche im Bundespräsidialamt gegeben, sagte Bündnissprecher Hardy Schober, die Signale seien durchaus positiv. An dem Aktionstag sollen besondere Projekte gegen Gewalt vorgestellt und vernetzt werden. Politisch sei bisher zu wenig zum Schutz vor Waffenmissbrauch und gegen Killerspiele getan worden.

Nun, ein Heldengedenktag soll eingeführt werden: Jedes Jahr aufs Neue werden schon Wochen vorher potentielle Nachahmer wieder mit der Nase auf den Fall gestoßen. Die ganze Sache wird immer und immer wieder von vorne her aufgewickelt und vorgekaut, die Medien werden’s schon richten……..

Kennen die Aktivisten des Amokbündnisses nicht die Erkenntnisse der Kriminalpräventologen, die ganz klar sagen: “Hinsichtlich des zuletzt genannten Aspekts der Bekämpfung von Nachahmungstaten (der sog. Copycat-Effekt) schlägt Robertz  das folgende Maßnahmenpaket für Medien und Pressestellen vor:

  • (1) Keine Vermutungen zum Motiv äußern, um eine mögliche Identifikation mit dem Täter zu verhindern.
  • (2) Keine Photos und Namen weitergeben, um Distanz zum Täter zu schaffen.
  • (3) Keine Vermutungen zur Rolle bestimmter Personen im Tathergang äußern, um die Entstehung von Mythen bzw. „Heldengeschichten“ zu verhindern.
  • (4) Keine zu konkrete Darstellung des Tathergangs bzw. bestimmter Details (z. B. Kleidung, Waffen usw.) liefern, um die Gewaltphantasien von möglichen Nachahmungstätern nicht (weiter) anzuregen.
  • (5) Keine zu konkrete Darstellung von Täterphantasien und emotionalem Bildmaterial (Tagebuchauszüge, Videos, Zeichnungen usw.) verfügbar machen, um Schnittstellen zur Situation und Phantasie von potenziellen Nachahmungstätern zu vermeiden.”

Und? Genau das Gegenteil wird getan, die Erinnerung an den Täter und vor allem die Tatwaffe wird hochgehalten. Vielleicht nur zum Teil vom ABW selbst, aber den Rest erledigen die Medien schon. So sicher wie das Amen in der Kirche. Mit Bildern, Tatablauf, Opfern usw. Sie können das gerne bei Google anhand der aktuellen Berichterstattung im Vorfeld des Jahrestages überprüfen.

Nachdem wir jetzt wissen, daß die Aktionen des ABW die propagierten Präferenzen konterkarikieren, müssen wir uns fragen: Weshalb? Cui bono? Nun, wer was davon hat ist klar: Herr Schober, der umtriebige “Chef” des Ganzen profitiert als angestellter Geschäftsführer als einziger davon. Er bestreitet schlicht und einfach seinen Lebensunterhalt mit einem selbstgewählten Gehalt. Man munkelt, er sei als Versicherungsvertreter nicht besonders erfolgreich gewesen.

Auch Roman Grafe, Autor, versucht mit seiner immerwährenden Hetze gegen die Sportschützen seinen Bekanntheitsgrad zu erhöhen, einfach nur, um seine Publikationen an den Mann zu bringen.

All das erfolgt auf unserem Rücken, man hetzt gegen die Sportschützen als potentielle Mörder, man diskreditiert uns in der Öffentlichkeit. Man verwendet bewußt Methoden der Desinformation, arbeitet nach wie vor mit erwiesenen Lügen. Nun, Grafe hat seine Ausbildung im kommunistischen System der DDR genossen, wer weiß was er da alles gelernt hat……

Sie, liebe Leser, können sich hier auf meinem Blog informieren, Fakten in Erfahrung bringen. Tun Sie es! Lesen Sie in einer ruhigen Stunde mal alle meine Blogbeiträge durch, folgen bitte allen Verlinkungen (wichtig) und holen sich so Ihre eigenen Informationen.

Mir tun nur die desinformierten und mißbrauchten Mitstreiter des ABW und Grafes leid. Sie werden für eine Ideologie, die nur auf finanziellen Vorteilen der Akteure begründet ist, ausgenutzt und mißbraucht. Helfen Sie Ihnen, dies zu erkennen!

Danke für Ihre Mithilfe!

Michael Kuhn

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