Der SPIEGEL hetzt und lügt – Unverschämtheit!

Manche linke Schreiberlinge sind wie andere “gute Deutsche” gelehrige Schüler Edward Bernays (Crystallizing Public Opinion), das ist schon lange bekannt. Heute erschien im “Spiegel” wieder einmal ein typisches Beispiel dafür. Medienhetze gegen Sportschützen in reinster Form. Der unbekannte   “Qualitätsjournalist” kng verfälscht -mit Lügen- einen Polizeibericht ebenso wie die dpa-Meldung, die aber auch schon “ausgeschmückt” wurde.

Man kann mittlerweile ganz eindeutig feststellen, daß von Seiten der kommunazistischen Presse eine regelrechte Hetz- und Diskriminierungskampagne (Beispiele genug hier im Blog) gegen Sportschützen geführt wird.

  • Spiegel: “Die Polizei vermutet, dass er das Opfer eines Schützenbruders wurde.”
  • Spiegel: “Die Polizei glaubt, dass ein Schütze mit einer Waffe das neue Jahr begrüßt hat.”
  • Spiegel: ” In der Beule fanden sie ein Projektil vom Kaliber 22, wie es nach Angaben eines Polizeisprechers unter anderem in Pistolen oder Gewehren in Schützenvereinen verwendet wird.”
  • Polizeibericht: “Nach bisherigem Ermittlungsstand gehen wir davon aus, dass eine noch nicht bekannte Person mit einer Kleinkaliberwaffe in das neue Jahr hineingeschossen hat.”

Medienhetze gegen eine Bevölkerungsminderheit aus dem Lehrbuch.

Weshalb hetzt man aber so gegen die Sportschützen? Warum versucht man, auf diese subtile Art die Bevölkerung gegen die Sportschützen aufzuhetzen? Wer hat ein Interesse daran, uns in der Öffentlichkeit so schlecht darzustellen? Wieso lassen wir uns diese unverschämte Behandlung, diese Stigmatisierung, noch länger gefallen?

Liebe Sportschützen, bitte gehen Sie auf die Vertreter Ihrer Verbände zu und bitten Sie diese, dafür zu sorgen, daß derlei Hetzereien zukünftig nicht zur Tagesordnung gehören. Schreiben Sie Leserbriefe, verständigen Sie den Presserat. Nur so können wir diese Kampagne stoppen.

Michael Kuhn 

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0 Responses to Der SPIEGEL hetzt und lügt – Unverschämtheit!

  1. Rüdiger says:

    Schreiben an den Presserat halte ich auch für gut, obwohl Erfolgsaussichten aus Reihen der LWB erfahrungsgemäß gering sind. Ich weiß von 2 Beschwerden in dieser Sache, wo meiner Meinung nach beschimpft (Waffennarren) und verzerrt (Bilder von Kriegswaffen zur Illustration von Legalwaffenbesitz) wurde. Aber man konnte leider nicht der Beschwerde statt geben … Man denke sich diese Toleranz Mal in anderen Fällen …
    Beispiel: http://jagdwaffennetzwerk.blogspot.com/2010/03/cdu-und-presserat-antworten.html

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