U-Bahn-Mord: Politik handelt sofort!

Nach dem kaltblütigen Mord an einem hilfsbereiten Mann in der Münchener U-Bahn und im Nachgang des geplanten Massakers von Winnenden hat die Bundesregierung nach bisher unbestätigten Quellen beschlossen solche Taten für die weitere Zukunft zuverlässig  zu verhindern.

So sollen an Frauen (ab 12 bis 79 Jahren) in Zukunft sogenannte GEZ (Gebärerlaubniszertifikat) und an Männer (ab 13 bis 106 Jahren) eine ZEK (Zeugungserlaubniskarte) ausgegeben werden, natürlich nur nach Ablegung einer vorherigen Prüfung. Diese Prüfung testet die Fähigkeit zur Aufzucht und Erziehung von Kindern nach verschiedenen Kriterien. Diese Kriterien bleiben aber geheim. Zuchtversuche ohne die notwendige Erlaubnis werden mit mindestens 3 Jahren Gefängnis bestraft.

Nach erfolgreicher Prüfung erhält man sein Zertifikat mit der Auflage, jeden Zuchtversuch unverzüglich einzutragen. Diese Eintragungen werden regelmäßig von der Behörde überprüft. Die Verwendung von Verhütungsmitteln ist kein legaler Zuchtversuch und wird ebenfalls bei Strafe untersagt. Den Quellen zufolge sollen Mitbürger mit Migrationshintergrund die Zuchterlaubnispapiere erst frühestens in der zweiten Generation erhalten.

Solange noch nicht alle Mitbürger nach den geheimen Kriterien geprüft sind werden Frauen zunächst so lange zuhause eingeschlossen bis sie nachweisen können vorerst nicht empfängnisbereit zu sein, z.B. durch Verschließen (mit Schloß) des Empfängnisorgans.  Männer können ihre vorläufige Zuchtunfähigkeit beweisen indem sie sich auf dem Amt mindestens  zweimals täglich unter Aufsicht der Zuchtflüssigkeit entleeren.

Angeblich sollen sich die Verantwortlichen aller Parteien über diese Maßnahmen einig sein, was mich etwas zweifeln läßt.

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