Welche Gefahr für den legalen Waffenbesitz von “Bündnis 90/Die Grünen” ausgeht

haben die allermeisten Legalwaffenbesitzer noch gar nicht erkannt. Im Gegenteil, nicht wenige finden es “schick” ihre “grüne” Ader zu entdecken und diese Kommunazisten auch noch zu wählen. Sie lassen sich mit “grünen” Themen einlullen und erkennen nicht, daß es den Grünen gar nicht an der Umwelt und den Menschen liegt, sondern die Macht und die Herrschaft über Deutschland und Europa (in feuchten Träumen sogar der ganzen Welt) anstreben.

Festzustellen ist diese Tatsache u.a. daran, daß meine beiden letzten Beiträge zu diesem Thema eigentlich nicht die zugedachte Beachtung gefunden haben. Zur Erinnerung, bitte nochmals lesen und allen Links folgen:

Heute geht es nach wie vor um diese Anfrage bei Abgeordnetenwach.de, die Brisanz der Antworten scheint von vielen LWB leider noch nicht erkannt worden zu sein.

Einer der wenigen, der gemerkt hat um was es geht, hat sich nochmals an das Büro Claudia Roth gewandt, mit der Frage, weshalb sich die Aussagen des Lagebildes Waffen- und Sprengstoffkriminalität (eine extra-Auswertung der Polizeilichen Kriminalstatistik) mit denen von Frau Roth so extrem widersprechen. Diese Auswertung ist nichtöffentlich, wird aber in einem Gutachten der Fachzeitschrift “Kriminalistik”, Ausgabe 12/2006 dargestellt. Interessierten Politikern steht sie natürlich vollständig zur Verfügung.

Fazit der Auswertung: Nur 8,5 % der verwendeten Tatwaffen bei Mord und Totschlag mit Schußwaffen (2009: 88 Fälle) sind legal besessene Waffen, im Besitz von Militär und Polizei, Jägern und Sportschützen, Waffensammlern und hauptsächlich Altbesitzern und Erben. Also: Etwa 8 von 88 tödlichen Waffenverwendungen werden jährlich durchschnittlich von diesem Kreis begangen, etwa 2-3 davon durch Sportschützen, in der Regel bei Beziehungstaten.

Obwohl man erkennen muß, daß die Sportschützen keinerlei Problem bei der Verübung von Straftaten mit Schußwaffen darstellen, sind die Grünen nach wie vor nicht bereit, diese Tatsachen wahrzunehmen.

Die Antwort des Büro Roth   -durch den Büroleiter und Avantgardisten Ali Mahdjoubi– auf diese neuerliche Nachfrage spricht Bände:

“Sehr geehrter Herr xxxxx,

offensichtlich wollen Sie auch nicht wahrhaben, dass die allermeisten bisherigen Amokläufe in Deutschland mit vielen Opfern auf die legalen Waffen zurückzuführen sind. Das ist unser Hauptargument dafür, das aktuelle Waffenrecht zu verschärfen.

Alles andere in Form von angeblichen Fragen an die Abgeordneten, die wir zu unserem Teil ausführlich beantwortet haben, ist ein Ablenkungsmanöver von Waffennarren und der Waffenlobby. Diese Leute glauben ernsthaft, dass ihre Ansichten mehr Zustimmung bekommen würde, wenn sie mehr Fragen von der immer gleichen Sorte oder mit richtig blöden Vergleichen stellen würden.

Das ist vielleicht einer der Wege, die Scheuklappen dieser Leute anhand dieser Fragen zu dokumentieren. Die überwiegende Mehrheit in der Bevölkerung ist ja seit langem für das Verbot von großkalibrigen Waffen. Daran werden auch keine Kampagnen der Waffenlobby oder der immer absurder werdenden Fragen von Waffennarren viel ändern können.

Die Auslegung von Statistiken ist keine Abgeordnetentätigkeit. Diese Aufgaben können andere Einrichtungen besser bearbeiten. Als GesetzgeberInnen sind die Abgeordneten zur Verabschiedung von Gesetzen verpflichtet, die alles für eine optimale Risikominimierung und Gefahrenabwehr enthalten sollen.

Mit freundlichen Grüßen Ali Mahdjoubi”

Blablabla. Lügen. Beleidigungen. Stigmatisierung. Pauschale Verurteilung der legalen Waffenbesitzer als potentielle Mörder. Alles drin, in dieser Antwort. Vor allem der letze Absatz zeigt, daß die Grünen nach dem Motto “Wir machen uns die Welt, wie sie uns gefällt” arbeiten. Fakten werden nicht berücksichtigt, ausschließlich die gefährliche kommunazistische Ideologie, das Dogma, wird verfolgt. Volksvertreter?

Es nutzt also absolut gar nichts, mit den Grünen zu diskutieren. Weder auf höchster, noch auf niedriger Ebene. Wer Parteimitglied der Grünen ist, hat die Ideologie verinnerlicht, ist Fakten nicht zugänglich. Egal ob in der Parteispitze oder in den Ortsverbänden, es sind alle die gleichen “nützlichen Idioten” Leninscher Schreibart.   Denn tatsächlich sind die “Obergrünen”, die hinter den Kulissen, gar keine Dummköpfe wie man denken könnte. Im Gegenteil, sie verfolgen seit über 40 Jahren ein einziges Ziel, die Zerstörung Deutschlands und alles Deutschen, vor dessen Erreichung sie jetzt stehen. So weit gekommen sind sie ausschließlich durch die Arbeit und Unterstützung der “Unterdummköpfe” vom Lande.

Vor diesem Hintergrund ist es mir unbegreiflich, weshalb die Spitzen unserer Interessensvertretungen und -Verbände -allen voran der DSB und seine Landesverbände, das FWR-, diese gewissenlose und verkommene Brut von “Politikern” weiterhin so hofieren wollen. Es ist unverantwortlich von den Funktionären, die Energien zum Erhalt des legalen Waffenbesitzes in solche nutzlosen Aktionen zu stecken. Es sollten doch wohl besser sinnvolle Aktionen vorangetrieben werden, als erstes ein Zusammenschluß aller Verbände und Vereinigungen im Sinne einer deutschen NRA.

Also, liebe Funktionsträger, das Fazit lautet: Es ist nicht zielführend, mit Grünen Parteimitgliedern zu diskutieren.  Hier eine Meinungsänderung zugunsten des legalen Waffenbesitzes herbeizuführen ist schlicht unmöglich.

Gespräche nutzen nichts.

Die einzige Möglichkeit, den schicken Grünen-Wähler von der Dummheit seines Tuns zu überzeugen, ist, die wahren Absichten der Grünen bekannt zu machen, ihre Schwächen auszunutzen und ihre Fehler aufzuzeigen. Die tatsächlichen Ziele der Grünen Kommunazisten müssen klar und deutlich aufgedeckt werden, damit öffentlich wird, was sie wirklich wollen: Den Kommunismus in Deutschland.

Dazu braucht es Leute mit “Eiern in der Hose”. Diese kann ich unter den Funktionären aber leider nirgendwo erkennen. Dabei wäre es so einfach: Diese Arbeit Profis überlassen. Sich zu einer mächtigen, schlagkräftigen Organisation zusammenschließen. Die Macht aller legalen Waffenbesitzer und deren Familien gemeinsam nutzen.

Sie liebe Leser, -sofern Sie am Erhalt des legalen Waffenbesitzes interessiert sind- können aber etwas dafür und damit für sich selbst tun. Informieren Sie alle Ihre LWB-Kontakte über diese Vorgänge und Hintergründe. Bitten Sie Ihre Kontakte, diese Informationen in den Vereinen weiterzuverbreiten. Drucken Sie folgende Seiten zum Aufhängen aus:

Dadurch sollte irgendwann jeder LWB in der Lage sein, sich sein eigenes Bild über die Grünen zu machen. Vielleicht führt das dann irgendwann dazu, daß kein LWB und seine Angehörigen jemals wieder den Grünen seine Stimme geben wird. Hoffentlich.

 Michael Kuhn

oder sogar weniger, bis zur Bundestagswahl,
der daraufhin wahrscheinlich folgenden Zeitenwende für den
Schießsport, die Jagd und das Waffensammeln,
sowie
dem damit verbundenen Verlust Ihrer Freiheitsrechte
und Ihrer Sport- u. Jagdwaffen
(auch der Druckluft- u. Kleinkaliberwaffen)

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0 Responses to Welche Gefahr für den legalen Waffenbesitz von “Bündnis 90/Die Grünen” ausgeht

  1. Kai Mauracher says:

    Herr Kuhn was wollen Sie eigentlich ??!?
    Ich persönlich bin zwar kein Unterstützer der Grünen, aber die Antwort zeigt nur das, was wahrscheinlich von ALLEN Fraktionen zu hören ist:
    ‘Wir wollen keine Waffen in privaten Händen, nicht legal und schon gar nicht illegal, kapiers endlich’
    Recht haben sie! Es gibt nicht einen stichhaltigen Grund, das bestehende Waffengesetz aufzuweichen, eine Verschärfung würde meine und wahrscheinlich die mehrheitliche Zustimung in der Bevölkerung erhalten!

  2. Hugin says:

    Michael,

    absolut d’accord! Es ist nicht 5 vor 12, es hat schon lange geläutet. Diese grünlackierten Ökofaschisten sind der Ruin unseres Landes. Und es wird mit Sicherheit etliche geben, die sich von denen nicht werden entwaffnen lassen.
    Gegen solche Demokraten helfen nur Granaten. Und das wissen die – und davor haben sie Angst. Und genau darum wollen sie die Waffen aus dem Volk haben, während etliche Politiker – und garantiert auch etliche grüne Politiker – sich fröhlich und flott mit Waffenscheinen versorgt haben. Da kann in einem der Gedanke keimen, daß dieses Pack Angst vor der Dankbarkeit der Wähler haben könnte.

  3. Michael Kuhn says:

    Herr Mauracher,
    was ich will ist recht einfach: Meine Ruhe und in dieser ungestört meinen Sport ausüben. Mit denselben Waffen wie bisher. Unter denselben oder besser noch erleichterten Bedingungen als bisher.

    Für die von Ihnen gewünschte Verschärfung des Waffenrechts haben Sie sicherlich konkrete Gründe. Diese würden mich interessieren. Bitte lesen Sie aber vorher mein Blog.
    Danke für eine Antwort.

  4. Ludwig Harder says:

    Hallo zusammen,

    das jemand die Richtlinien seines “Arbeitgebers” (Frau Roth) vertritt, kann ich verstehen. Das macht jede Verkäuferin an der Infotheke auch.

    Aber jeder Kunde (und sicher auch der Arbeitgeber der Verkäuferin) erwartet von ihr das Sie auch den 40ten Kunde am Tag, der den gleichen
    Artikel reklamiert, mit der gleichen Höflichkeit bedient wie den ersten.
    Würde sie dabei ausfallend oder diskrimierend, wäre sie alsbald ihren
    Job los. Würde sie darüberhinaus ihren Arbeitgebeber anpampen,
    wäre der Prozess des Rauswurfes wahrscheinlich noch schneller.

    Nun hat ein Bürger (auch wenn er der Randgruppe der Legalwaffenbesitzer angehört) einem Bundestagsabgeordneten eine Frage gestellt. Dieser Bürger ist Teil des deutschen Volkes, welches ja bekanntlich der Souverän dieses Landes ist. Im übertragenen Sinne ist dieser Souverän Arbeitgeber und Kunde zugleich. Hätte dieser Bürger also nicht etwas mehr Respekt verdient? Sicherlich ist der Ton in der Politik zuweilen rau und der politische Gegner zuweilen “nervend”, vor allem wenn er einfach nicht einsehen will, daß die eigene Ideologie das Maß aller Dinge ist. Aber gilt es nicht immer auch dem “Gegner” mit Respekt gegenüber zu treten – denn auch er ist ein Mensch und will so behandelt werden.

    Und genau diese Toleranz gegenüber den Menschen die anders sind fordert die Partei der Grünen/Bündnis 90 doch immer wieder ein?

    Von daher muß ich mich bei so einer Antwort fragen, wie tolerant sind
    eigentlich die Grünen/Bündnis 90 gegenüber Menschen die nicht so sind, wie diese sie gerne hätten?

    Heute fehlt die Toleranz gegenüber dem legalen Waffenbesitzer, wem wird diese vielleicht morgen nicht mehr zugesprochen, weil er nicht mehr ins “Grüne Weltbild” paßt?

    Über die Jahrtausende der menschlichen Geschichte betrachtet, hat Intoleranz immer zu Blutvergießen geführt, egal unter welchem Banner, Farbe oder Symbol die “Heilsbringer” durchs Land gezogen sind.

    Geschichte wiederholt sich, bleibt die Frage ob wir das wollen
    und ob wir und den Anfängen wehren können?

    In diesem Sinne

  5. Michael Kuhn says:

    Ja, Ludwig,

    “Wes Brot ich ess’, des’ Lied ich sing”……

    Man darf getrost davon ausgehen, daß der Herr “Mudschahidin” seine Aussagen mit Wissen und Duldung, im Auftrag des Fräulein Roth getätigt hat. Von daher erscheinen mir seine Worte eher als Prophezeihung und Vorhersage denn als reinen Ausdruck seines Ärgers.

    Zurecht wird die Feststellung getroffen, daß wir das alles schonmal hatten, Geschichte ist dazu verdammt, sich immer und immer wieder zu wiederholen.
    Daran Schuld war auch immer die Masse der Leute, die “Stimmgeber”, die Dummköpfe, welche die Zeichen der Zeit nicht erkannt haben.

    Wenn man jemandem seine Stimme gibt, z.B. bei Wahlen, ermächtigt man diesen, mit des Stimmgebers Stimme zu sprechen, in seinem Sinne zu handeln. Ich glaube, daß dies den meisten Grünen-Wählern überhaupt nicht bewusst ist.

    Die Grünen nutzen diese Legitimation natürlich aus. Oftmals nicht im echten Sinne des Stimmgebers, aber das hätte diesem im Vorfeld ja bekannt sein müssen. Die Ideologie der Grünen kann man ja -zum Glück noch- ganz gut recherchieren.
    Die Grünen rechnen auch mit der Dummheit der Wähler, sie sind Meister im Verbergen ihrer tatsächlichen Interessen. Wie gehabt, Geschichte wiederholt sich, alles schon mal dagewesen.

    Es fügen sich kleine Mosaiksteinchen zusammen, hoffentlich ist eine Mehrheit noch vor der Bundestagswahl imstande, das häßliche Bild zu erkennen.

    Der Herrn Mauracher von ganz oben ist leider noch nicht ganz so weit……

  6. Andrea Leitmeyer says:

    Die Freiheit geht mit Sicherheit. Was wir als nächstes verboten? Der Private Kraftfahrzeugbesitz? Die Zahl tödlicher Verkehrsunfälle würde sinken wenn alle nur zu Fuß gehen oder den ÖPNV nutzen. Schade, wenn es denn so kommt…
    Ich fange gerade erst an mit dem Schießsport. Was soll ich machen wenn es denn so Dicke kommt?
    Auswandern?
    Vieleicht gewährt mir die USA Asyl, da haben ja auch die Autofahrer eine Lobby!

  7. NK says:

    Selbstverständlich geht von den Grünen die größte Gefahr für den legalen Waffenbesitz aus. Leider haben einige dieser Gutmenschen z.T. noch nicht einmal Grundkenntnisse des Waffengesetzes, plappern aber leider völlig unqualifiziert daher und wollen die Welt nach ihrem Gutdünken einseitig verbessern. (Kann man da schon diktatorische Züge erblicken?)

    Man mache sich doch bitte mal die Mühe und schaue unter Youtube nach, was da so von den Grünen zu sehen ist. Z.B. R.K. schlachtet Fische und findest das fachmännisch??? Auch ein Minderjähriger ist da aktiv…

    Oder C.R. – man kann bei einigen Präsentationen den Eindruck gewinnen, dass die vielleicht gerade mal aus der Kifferstube herausgekommen ist oder dass eines der Getränke nicht grün genug bzw. schlecht war.

    Wenn wir unser jährliches Schützenfest veranstalten, gibt es ein sog. Bürgerpreisschießen. Es werden auch die verschiedenen Politischen Parteien eingeladen, doch wenn nahezu alle Parteien kommen, um sich im Wettkampf zu messen, so waren es bisher immer die Grünen, die niemals – und auch nur der Info wegen – anwesend waren.

    Das zeigt doch ganz deutlich wie die gepolt sind. Nur einseitig und am Grünen Wesen muss die Welt genesen!!!

    Diese Grünen sind viel schlimmer als Pest und Cholera zusammen.
    Und Gnade uns Gott, was da alles auf uns zukommen wird, wenn die mit Rot an der Regierung sein werden.

    Dass Rot Grün bald regieren wird, daran zweifle ich nicht, denn die jetzige Koalition hat ganz einfach viel zu viel Scheiße gebaut und das Vertrauen und die Glaubwürdigkeit verspielt.

    Übrigens – mich würde schon interessieren, ob es einen Grünen Politiker gibt, der sein Privileg auf Waffenbesitz incl. Führen der Waffe wahrnimmt.

    Selbst wenn, werden die das niemals zugeben, doch die dürfen das, da sie als Politiker mehr als der Rest der übrigen Bevölkerung gefährdet sind und somit automatisch ein Bedürfnis für eine Waffe und einen Waffenschein gegeben ist.

    Wir Sportschützen haben leider nur Waffenbesitzkarten anstatt Waffenscheine…

    @Andrea Leitmeyer

    es freut mich, dass Sie mit dem Schießsport begonnen haben. Doch da die Vorzeichen dafür immens schlecht sind, würde ich keinerlei weitere Investition dafür tätigen.

    Meine wenigen Matchwaffen z. B. haben mich incl. der sicheren Verwahrung ordentlich viel Geld gekostet. Das alles ist nun bereits im Vorfeld nichts mehr wert und das ganze Geld ist somit zum Fenster hinaus geschmissen. Doch wenn man der jeweils gültigen Gesetzeslage nachkommt und handelt, ist man hinterher immer der Mops.

    Hätte ich mir das ganze Zeug illegal besorgt, wäre es einfacher, sowie billiger gewesen und die ganze unselige Diskussion ging mir mal hinten vorbei.

    Und mit Waffenkontrollen müsste ich mich auch nicht herumschlagen.

    Wir Sportschützen sind keine Kriminellen und wir werden uns auch nicht von den politischen Akteuren kriminalisieren lassen.

    Damit das – hoffentlich – nicht geschieht, bitte ich darum, sich mal unter

    http://www.pro-legal.de

    umzusehen und auch entsprechend zu handeln. Da tut man wenigstens mal was für uns Sportschützen.

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