Heil Claudia! Die besseren und töteren Toten grüßen Dich!

Man munkelt, daß mit diesem abgewandelten Gladiatoren-Motto der “Führer” der Kommunazisten, Claudia Roth, wohl zukünftig “gegrüßt” werden möchte. Über den Winkel, auf den die ausgestreckte rechte Hand erhoben werden soll, streiten sich die Grünen noch. Wie in dieser botanischen Exkursion schon betrachtet, ist die Bundesvorsitzende von B90/Die Grünen eine Erzkommunistin mit faschistoiden Zügen, eine Kommunazistin halt. Die Begründung dieser, meiner,  Behauptung liefert sie selbst:

“Die Amokläufe dieses Ausmaßes gehen in die Statistik als Einzelfall ein, können aber in ihrer zerstörerischen Wirkung schwerwiegender sein als hunderttausend weitere Fälle der Statistik. Auch eine vereinfachte Übertragung des geschätzten Verhältnisses von illegalen und legalen Waffen spiegelt die reale Rolle von Waffen im legalen Besitz bei großen Verbrechendelikten nicht wider.”  (Quelle: Abgeordnetenwatch)

Auf gut deutsch: Die Opfer eines “Amoklaufs” (welch ein Trottel, der diesen Begriff für ein geplantes Attentat verwendet) sind für Roth/Die Grünen qualitativ “besser”, weil schwerwiegender, als andere Mordopfer. Nur die Opfer von legalen Schußwaffen zählen.

Wie aus dieser Aufzählung ersichtlich (Tot, töter, am tötesten) kommen in Deutschland jährlich etwa 1.130 Menschen durch Mord und Totschlag ums Leben. Durchschnittlich 88 davon werden erschossen, etwa 80 mit illegalen Waffen, ca. drei mit Sportwaffen.

Für Roth/Die Grünen sind also 1.127 Todesopfer, die nicht mit Sportwaffen umgebracht wurden, gesellschaftlich minder relevant. Denn diese Opfer werden hingenommen, ja noch nicht mal bedauert. Die durchschnittlich drei Sportwaffen-Opfer jährlich werden aber rubriziert, für die Ideologie der Grünen mißbraucht.

Die gedankliche Nähe der Roth’schen Einstellung zur nationalsozialistischen Ideologie des “lebensunwerten Lebens” erschreckt mich. Was kommt da zukünftig wohl noch an braunem Samen zum Vorschein?

Naja, wer in Geschichte aufgepasst hat, kann es sich schon denken. Erst wird der innere Feind “entwaffnet”. Für die Nationalsozialisten waren das die Juden, für die Römer die Christen und für die heutigen Kommunazisten (Grüne/Linke/SPD) sind es die Mitglieder der Schützenvereine. Wir verkörpern alles, was sie hassen: Bürgerlichkeit, Konservatismus, Ehrlichkeit, Hilfsbereitschaft, Kameradschaft, Treue. Und so nebenbei sind sie der Meinung, wir wären genauso verkommen wie sie selbst und würden irgendwann mal bewaffneten Widerstand gegen die Regierung leisten.

Nach der “Entwaffnung” folgt -weil sich Geschichte seit allen Zeiten immer und immer wieder wiederholt- die Unterdrückung oder im schlimmsten Fall sogar Vernichtung des Feindes. Heutzutage wird man das wohl nicht anders angehen als früher. Hat ja seit tausenden von Jahren jedesmal funktioniert, weshalb sollte man das Rad neu erfinden?

Denken Sie doch einmal darüber nach, liebe Leser. Und fragen Sie sich dann, ob die untertänige und devote Haltung mancher unserer Funktionäre gegenüber der Politik, vor allem der Grünen, so “das Wahre” ist.

Bitte teilen Sie mir Ihre Meinung dazu mit. Die Kommentarfunktion darf genutzt werden! 🙂

oder sogar weniger, bis zur Bundestagswahl,
der daraufhin wahrscheinlich folgenden Zeitenwende für den
Schießsport, die Jagd und das Waffensammeln,
sowie
dem damit verbundenen Verlust Ihrer Freiheitsrechte
und Ihrer Sport- u. Jagdwaffen
(auch der Druckluft- u. Kleinkaliberwaffen)

 Michael Kuhn

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0 Responses to Heil Claudia! Die besseren und töteren Toten grüßen Dich!

  1. Ludwig Harder says:

    Hallo Michael,

    was den Gruss betrifft, wird man sicher traditionsbewußt sein und die geballte Faust am ausgestreckten Arm wählen. Ist ja in gewissen linken Kreisen nie wirklich aus der Mode gekommen und auch nie verboten worden; im Gegensatz zum ausgestreckten Grussarm (deutscher Gruss).

    (siehe auch: de.wikipedia.org/wiki/Gru%C3%9F ” …die demonstrativ zum Kampfesgruß erhobene geballte Faust der Arbeiterbewegung des 19. Jahrhunderts. Nach ihrer Spaltung in Kommunisten und Sozialdemokraten haben – so wird überliefert – die Kommunisten mit der rechten, die Sozialdemokraten mit der linken Faust gegrüßt. Für Anfang der 1930er ist eine Unterscheidung belegt, wonach die Kommunisten den Arm im rechten Winkel hielten mit der Faust in Kopfhöhe, während Sozialdemokraten den Arm durchstreckten.
    Noch in den 1980ern trugen mehrere sozialdemokratische Parteien die Faust mit Rose als Symbol (beispielsweise die französischen Sozialisten bzw. die Jungsozialisten). Dieses Symbol wird auch heute noch von der Sozialistischen Internationale und sozialistischen Jugendorganisationen wie den Jusos in der SPD genutzt.”)

    Ansonsten bin ich froh, das es ABGEORDNETENWATCH und das WWW gibt, denn hier kann jeder lesen, was uns ins Haus steht. Sicherlich nicht so nett und kompakt zusammengefaßt wie in einem Buch; aber jeder kann es lesen und niemand soll hinterher (wieder) sagen, er habe nicht gewußt, was kommen soll.

    In diesem Sinne

  2. Carsten says:

    “Durchschnittlich 88 davon werden erschossen, etwa 80 mit illegalen Waffen, ca. drei mit Sportwaffen.”

    Und mit welcher Gattung Schusswaffe werden die restlichen 5 erschossen? 😉

  3. Michael Kuhn says:

    Um’s mal beim Namen zu nennen:

    Außer Sportschützen, Jägern und Waffensammlern existieren in Deutschland bei Bund und Ländern noch andere legale Waffenbenutzer.

    Polizeien, Bundeswehr, Zoll, usw., diese Personen sind natürlich auch in Straftaten verwickelt, genau wie andere Personengruppen.

    Selten aber doch verwenden diese Leute dann halt auch Ihre Dienstwaffen zum Töten eines anderen Menschen. Soll vorkommen.

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